Begonnen hat alles in der Hohen Tatra. Es war noch nicht lange her, das mein Alter sich aus zwei Zahlen zusammensetzte, als ich das erste mal nicht nur Hügel sondern Berge sah. Es dauerte nicht lange und schon war meine Leidenschaft für das Bergsteigen geweckt. In vielen weiteren Urlauben mit den Eltern in den Alpen sind mit der Zeit viele prägenden Erfahrungen und Erinnerungen hinzugekommen.
Mein Lebensweg hat mich dann zunächst aber erst einmal aus der Reichweite der Berge gebracht und nur selten konnte ich mal ein wenig Höhenluft schnuppern. Zunächst in Neuseeland und dann später mit dem Umzug nach Bayern ist die alte Leidenschaft aber wieder vollends aufgelodert. Mittlerweile sind wieder zahlreiche traumhafte Touren mit glücklichen Stunden hinzugekommen.
Leichte Bergwanderung oder anspruchsvoller Gipfelsturm der Trittsicherheit und Schwindelfreiheit fordert.
Es ist ja immer schön in den Bergen, aber manchmal ist das Panorama doch noch ein wenig schöner und spektakulärer.
Kleiner Nachmittagsspaziergang oder Tagestour die von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang geht?
Allein unter Gämsen auf einsamen Pfaden oder Jubel, Trubel, Heiterkeit am bevölkerten Gipfel mit Hüttenanschluss?
Ich bevorzuge Rundtouren und versuche dabei zu vermeiden den gleichen Weg rauf auch wieder runter zu gehen. Gerne versuche ich auch mehrere Gipfel mit einander zu verbinden und den Tag in Bergen
voll auszunutzen. Dabei kann es schon einmal vorkommen, dass die Wegstrecken ein wenig länger ausfallen und recht ungewöhnlich sind. Meist gibt es aber einfache Varianten, wenn man es etwas
gemütlicher angehen möchte.