Neben New York gehörte San Francisco zu den Städten die ich einmal in den Verneigten Staaten gesehen haben wollt. Ein gewisser Mythos hängt der Stadt am Pazifik doch an. Bei meiner ersten Passage Richtung Norden wollte das Wetter erst einmal nicht mitspielen. Alles war grau in grau mit viel Regen. Was eigentlich auch gar nicht so schlimm war, irgendwie hatte diese Stimmung auch etwas eigenes. Insbesondere da ich zunächst noch an der Küste und in den Küstenurwäldern mit Mammutbäumen unterwegs war.
Als ich dann wieder nach San Francisco zurückkehrte und das zweite mal die Golden Gate Bridge passierte, war das Wetter noch nicht wirklich besser. Somit kehrte ich am nächsten Tag, der dann
strahlenden Sonnenschein bot, noch ein drittes Mal an die Brücke zurück. Und auch der zusätzliche Besuch hat sich gelohnt, strahlt die Brücke doch ein besonderes Flair an Freiheit und
Ingenieurskunst aus. Vom Rest der Stadt hatte ich mir irgendwie ein wenig mehr versprochen. Aber ich hatte dann auch nicht mehr so viel Zeit San Francisco wirklich zu erkunden. Zumindest einmal
dem Kabel Car fahren sprang am Ende trotzdem heraus. Am nächsten Tag ging es dann schon zum nächsten Highlight nach New York weiter.
Golden Gate Bridge
Cable Car fahren
Pier 39 und die Seelöwen
Das Muir Woods National Monument liegt nur wenige Kilometer nördlich von San Francisco und kann
gut mit einer Fahrt über die Golden Gate Bridge verbunden werden.
In der kurzen Zeit die ich da war, ist mir nichts abschreckendes aufgefallen.